kick & rush

von Andri Beyeler | Übersetzung: Martin Frank / Juliane Schwerdtner

Jeden Samstagnachmittag auf dem Fußballplatz. Elf Freunde müsst ihr sein! Aber was, wenn man der Zwölfte, der Dreizehnte ist? Wenn man immer der Zwölfte, der Dreizehnte ist? Was, wenn man gar nicht erst dazugehört? – Dann läuft das Spiel halt an einem vorbei. „kick & rush“ – ein Stück darüber, wie es ist, im Abseits zu stehen, ohne die Möglichkeit gehabt zu haben, ins Abseits zu laufen. (Theaterstückverlag)

Liebe Freunde des Fußballsportes, liebe Fans!

Chrigel und Mischa haben fleißig trainiert um diese Saison ihre Heimmannschaft kräftig zu unterstützen. Es bleibt zu hoffen das Winfried diese Rohdiamanten auch erkennt und wir ein spannendes Clubspiel zu sehen bekommen. Ich werde natürlich auch vor Ort sein und euch alles erklären was sich auf dem Rasen abspielt. Ihr werdet niemanden finden der qualifizierter ist um von der Ersatzbank des 1. FC Regionalexpress live zu berichten!

Ich erwarte euch! Ole Ole! Euer Laurenz

P.S.: Johannes Rau zum Vorschlag Fußballstadien nach Frauen zu benennen: „Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?“


Regie: Anne Rab | Es spielen: Paul Becker, Philipp Nerlich, Markus Reichenbach