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Brian Smith (D/USA), Carnivore Club (D)

CammerConcerts #27 | + Special Guest: Super8-Film Special mit Rainer Dinser alias Kule Spule

Brian Smith stammt aus dem beschaulichen Canby einem Vorort von Portland/Oregon, der Heimstatt so namhafter Koryphäen wie Elliott Smith, The Decemberists, M.Ward, Gossip und The Dandy Warhols und hat die große Ehre endlich in Leipzig zu wohnen. Da er zudem noch ein begnadeter Songschreiber, Sänger, Troubadour und Fallensteller ist, war es gar keine Frage, ihn zu unseren CammerConcerts einzuladen. Seine Konzerthistorie ist ultralang, dabei ist er gerade mal 25. Er hat die Welt gesehen, seine Songs sind so abwechslungsreich wie sein Leben und so bunt wie seine Strickpullover. Garstige Träume aus dem Unterholz, flüchtige Pfützen auf dem Tresen, opiatische Poeme. Kurz: Indie-Psych-Singer/Songwriter-Pop.

Foto: Brian Smith

Carnivore Club ist wieder zurück, doch diesmal als Band! Arend Bruchwitz aka Carnivore Club bespielte Anfang 2014 bereits die Cammerspiele, nun hat er seine Jungs dabei. Das Soloprojekt des Judas And The Winehearts-Leadsängers nimmt weitere Formen an und wird euch mal so tüchtig freuen. Geniale Melodien. Liebe zum Detail. Großartige Stimme. Interessante Arrangements.

Foto: Carnivore Club

im Vorprogramm Rainer Dinser: seine legendäre Super8-Film-Live-Synchronisationsreihe KULE SPULE darf einfach nicht mehr fehlen.


CammerConcerts: Endlich! Jetzt auch Livemusik in den Cammerspielen: Im Jahr 2012 wird ab Februar einmal im Monat eine Leipziger Band beziehungsweise ein Solokünstler die Möglichkeit haben, das eigene Oevre in einem akustischen Parforceritt darzubieten – die CAMMERCONCERTS (hier auf Facebook) in gemütlicher Cammerspiele-Atmosphäre! Musiker und kleine Zwei- bis Dreimann-Bands werden erwartet. Vorwiegend akustisch oder sporadisch verstärkte Auftritte von Künstlern mit dem gewissen Etwas. Eine Plattform für noch nicht etablierte Musiker mit dem ganz besonderen Charme eines dynamischen OFF-Theaters!


„Es lohnt auf jeden Fall, ein Auge auf diese spezielle Konzertreihe zu haben.“ (Lars Schmidt, Leipziger Volkszeitung)