„Blaue Farbe für die Maske. Stoff für das Kostüm. Rinde für das Bühnenbild. Spieltermine? Nach dem Ausfall vom letzten Jahr wieder verschoben. > Aber das Material, die Ideen, sind da. Die Blicke, die Stimmen begleiten uns in der Isolation. Bilden kleine Synchronizitäten im Alltag. Kommen plötzlich hoch, unvermittelt – die Notwendigkeit des Spielens. > Wir haben einen Kurzfilm daraus gemacht: vereinzelte Körper, Zuhause, mit dem Kopf auf der Bühne – eine Zustandsbeschreibung. Work in Progress. To be continued…“
Ein Gruß aus der Produktion „DIE TROERINNEN/HEKABE“
Der Weg zu der in den Oktober verschobenen Premiere ist zwar noch lang. Geprobt wurde in diesen Tagen aber trotzdem. Entstanden ist dabei ein sehr feines Video, das neugierig macht und die Spannung auf die bevorstehenden Aufführungen steigert.