Mendy will ihr geliebtes Pferd Mocca reiten, ihre Mutter, Lady Mama, auch. Immer muss Mendy sich um die Schule kümmern, ihr Zimmer aufräumen, hat nie Zeit für ihr Pferd. Mendys Vater sitzt nach einem Reitunfall mit Mocca im Rollstuhl und weil Mocca auch Lady Mama den Kopf verdreht hat, bringt er das Tier zum Schlachter, auch weil er unbedingt Geld für neue Reifen für seinen 911er Porsche, Baujahr ’86, braucht.
Das Skurrilitäten-Karussell beginnt sich zu drehen. Pferde grillen und „Blues ist immer gut.“ Typisch Helge Schneider eben. Und ganz nebenbei geht es auch tiefer und das nicht nur, wenn sich der Schwarze Vogel die Seele der Toten holt.
Nach einer langen kulturellen Durststrecke dürfen wir wieder zeigen, was wir können und wollen. Mit viel Musik und Gesang wollen wir unser zurück gewonnenes Publikum verzaubern.
Die Rechte liegen bei Helge Schneider / ROOF Music Schallplatten- und Verlags GmbH
Es spielen: Jennifer Demmel, Victoria Weber, Christian Feist, Ralf Donis, Falko Köpp, Damian Reuter, Ulrich Faßnacht | Regie: Danilo Riedl | Musikalische Leitung & Saxophon: Johanna Jäkel | Schlagzeug: Margot Cichy, Anton Mück | Keys: Benjamin Strauch | Kostümbild: Romy Rexheuser | Produktionsleitung: Victoria Weber | Technik: René Buschner
Lara Wenzel | Kreuzer online | 16.07.2021: „Durch wohl eingesetzte Körperkomik … und genauem Timing … wird die Groteske zum kurzweiligen, teils düsteren Spaß. Die Verbindung aus Trash-TV und Pferderomantik bringt mit vielen komischen Einfällen und dem großartigen Kostümbild von Romy Rexheuser nicht nur gealterte Wendy-Fans zum Lachen.“
Miss Laine | reihesiebenmitte.de | 15.07.2021: „Hier ist mit allen definitiv gut Pferdestehlen.“
Dimo Rieß | Leipziger Volkszeitung | 15.07.2021: „Aus einem schlechten Pferd wird kein Gutes, wenn man es lange reitet. Bei Gags ist das anders. Riedl lässt sie nach der alten Harald-Schmidt-Regel auswalzen, bis sie witzig sind.“