Ein herrlicher Abschluss der Vorweihnachtszeit. Große Kunst geleitet Euch in den wohlverdienten Weihnachtsurlaub.
Durch Zufall entstehen manchmal Songs, Freundschaften oder auch ganze Himmelskörper, so wie der Mond. Eher durch Zufall trafen auch Susann Grossmann und Hendrik Sieber aufeinander, um gemeinsam Musik zu machen. Vier Jahre schreiben sie gemeinsam Songs und spielen Konzerte unter Susanns Namen. Nun hat sich aus dem Duo eine Band geformt, die einen neuen Namen verdient.
Ihrer Musik aus Indie, Folk und Experimental Pop haftet eine geheimnisvolle, nahezu düstere Melancholie an. Filigrane Songstrukturen und komplexe Harmonien finden dank Susanns warmer Stimme und präzisen, englischsprachigen Texten, immer wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. Manchmal tobt da ein Sturm, der im nächsten Moment wieder in eine friedliche Brise abzuebben scheint. Alles ist im Fluss.
Live setzen sie ihre energetischen Songs mit bildreichen Arrangements, dezenter Zweistimmigkeit und auf den Punkt gebrachter Instrumentierung fort. Ob im Duo oder als vierköpfige Band mit Julius Kraft (Schlagzeug) und Jonas Dorn (E-Gitarre) – die Musik von Moonmind ist Bewegung. Eine Reise zum Mond und zurück. Ganz ohne Kitsch.
Zuvor werden wir ein brandneues Projekt aus Leipzig kennenlernen:
Lov-e-is-rare – atmospheric music from leipzig
Fay Lazariotis und Jörg Blumenstein fanden zufällig zusammen. Die Chemie passte sofort und innerhalb kürzester Zeit sind urbane Soul/Elektro/Jazz/Pop-Stücke entstanden, die nicht länger geheim gehalten werden dürfen.