2014 an verschiedenen Stellen angekündigt, als EP-Serie konzipiert, 2016 endlich begonnen, aufgeschoben, neu gedacht, immer wieder verworfen – das dritte Petula-Album lebt seinen Namen. In Schönheit unentschlossen, auf der Stelle tretend, dann wie zufällig vollkommen. Man muss nur die Zauberworte sagen.
1. Fuck.
2. This.
3. Shit.
Hier seufzt es von Zerfall und Resignation. Hier zuckt es vor Wut und Würde. Und es singt von der Befreiung und – na klar – der Liebe. Wie Liebe halt geht hier. Fuck This Shit. Petula bleibt die Band, die da ist, wenn du jemanden brauchst, der dir beim Zerbrechen zusieht. Die die Dunkelheit schafft, die das Elmsfeuer um Kopf und Herz erst richtig strahlen lässt. Musik als Flucht nicht vor, sondern in die Schwere in dir.
Infos: http://petula.org/
Videos: https://youtu.be/s0-dQTBP_I8, https://youtu.be/bhxYHrjhwO0